Kiefer / Pinus silvestris
| Nadelholz F | Alter ** | ||
|---|---|---|---|
| Kiefer | 2+0 | ||
| Kiefer | 2+0 | ||
| Kiefer | 1+1 | ||
| Kiefer | 1+2 |
Zertifizierte Pflanzen (Isogen/ZÜF) auch lieferbar.
Herkunftsgebiete Kiefer (851)
| Kennziffer | Bezeichnung des Herkunftsgebietes |
| 851 01 | Nordsee-Küstenraum und Rheinisch-Westfälische Bucht |
| 851 02 | Mecklenburg |
| 851 03 | Heide und Altmark |
| 851 04 | Mittel- und Ostdeutsches Tiefland |
| 851 05 | Westdeutsches Bergland, kolline Stufe |
| 851 06 | Westdeutsches Bergland, montane Stufe |
| 851 07 | Vogtland, Thüringer Wald und Frankenwald, kolline Stufe |
| 851 08 | Vogtland, Thüringer Wald und Frankenwald, montane Stufe |
| 851 09 | Thüringisch-Sächsisches Hügelland |
| 851 10 | Erzgebirge, kolline Stufe |
| 851 11 | Erzgebirge, montane Stufe |
| 851 12 | Oberes Vogtland und Nordostbayerische Mittelgebirge |
| 851 13 | Oberrheingraben |
| 851 14 | Neckarland und Fränkische Platte |
| 851 15 | Mittelfränkisches Hügelland |
| 851 16 | Alb |
| 851 17 | Ostbayerische Mittelgebirge, kolline Stufe |
| 851 18 | Ostbayerische Mittelgebirge, montane Stufe |
| 851 19 | Schwarzwald, kolline Stufe |
| 851 20 | Schwarzwald, montane Stufe |
| 851 21 | Alpenvorland |
| 851 22 | Alpen, submontane Stufe |
| 851 23 | Alpen, hochmontane Stufe |
Baum des Jahres 2026
Die Zitterpappel (Populus tremula) wurde zum „Baum des Jahres“ 2026 gewählt.
Diese heimische Baumart, die in fast ganz Europa verbreitet ist, hat sich dank ihrer außergewöhnlichen Anpassungsfähigkeit einen festen Platz in unseren Wäldern gesichert. Besonders ihre Rolle als Pionierbaum und ihre Fähigkeit, geschädigte Flächen rasch zu besiedeln, machen sie zu einer immer wichtigeren Art in der forstlichen Nutzung – ein Vorteil in Zeiten des Klimawandels.
Im Sommer wie im Herbst zeigt sich die Zitterpappel von ihrer charakteristischen Seite: Schon ein Hauch von Wind versetzt die rundlich-gezähnten Blätter des bis zu 25 Meter hohen Baumes in ein lebhaftes Flirren. Dieses typische „Zittern“ hebt sie deutlich von anderen heimischen Pappelarten ab. Gleichzeitig bietet sie zahlreichen Tieren Nahrung und Lebensraum – von Schmetterlingsraupen über Spechte bis hin zu vielen Singvögeln – und gilt damit als einer der vielseitigsten und ökologisch bedeutendsten Bäume unserer Wälder.
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