Winterlinde / Tilia cordata
| Laubholz F | Alter ** | Größe | |
|---|---|---|---|
| Winterlinde | 2+0 | 30-50 cm | |
| Winterlinde | 2+0 | 50-80 cm | |
| Winterlinde | 2+0 | 80-120 cm | |
| Winterlinde | 1+1 / 1+2 | 50-80 cm | |
| Winterlinde | 1+1 / 1+2 | 80-120 cm | |
| Winterlinde | 1+2 | 120-150 cm |
Zertifizierte Pflanzen (Isogen/ZÜF) auch lieferbar.
Herkunftsgebiete Winterlinde (823)
| Kennziffer | Bezeichnung des Herkunftsgebietes |
| 823 01 | Nordwestdeutsches Tiefland |
| 823 02 | Nordostdeutsches Tiefland |
| 823 03 | Mittel- und Ostdeutsches Tief- und Hügelland |
| 823 04 | Westdeutsches Bergland |
| 823 05 | Oberrheingraben |
| 823 06 | Südostdeutsches Hügel- und Bergland |
| 823 07 | Süddeutsches Hügel- und Bergland |
| 823 08 | Alpen und Alpenvorland |
Baum des Jahres 2026
Die Zitterpappel (Populus tremula) wurde zum „Baum des Jahres“ 2026 gewählt.
Diese heimische Baumart, die in fast ganz Europa verbreitet ist, hat sich dank ihrer außergewöhnlichen Anpassungsfähigkeit einen festen Platz in unseren Wäldern gesichert. Besonders ihre Rolle als Pionierbaum und ihre Fähigkeit, geschädigte Flächen rasch zu besiedeln, machen sie zu einer immer wichtigeren Art in der forstlichen Nutzung – ein Vorteil in Zeiten des Klimawandels.
Im Sommer wie im Herbst zeigt sich die Zitterpappel von ihrer charakteristischen Seite: Schon ein Hauch von Wind versetzt die rundlich-gezähnten Blätter des bis zu 25 Meter hohen Baumes in ein lebhaftes Flirren. Dieses typische „Zittern“ hebt sie deutlich von anderen heimischen Pappelarten ab. Gleichzeitig bietet sie zahlreichen Tieren Nahrung und Lebensraum – von Schmetterlingsraupen über Spechte bis hin zu vielen Singvögeln – und gilt damit als einer der vielseitigsten und ökologisch bedeutendsten Bäume unserer Wälder.
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Pflanzenfinder
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