Roterle, Schwarzerle / Alnus glutinosa
Laubholz F | Alter ** | Größe | |
---|---|---|---|
Roterle | 1+0 | 30-50 cm | |
Roterle | 1+1 | 30-50 cm | |
Roterle | 1+1 / 1+2 | 50-80 cm | |
Roterle | 1+1 / 1+2 | 80-120 cm | |
Roterle | 1+1 / 1+2 | 120-150 cm | |
Roterle | 1+2 | 150-180 cm |
Zertifizierte Pflanzen (Isogen/ZÜF) auch lieferbar.
Herkunftsgebiete Roterle, Schwarzerle (802)
Kennziffer | Bezeichnung des Herkunftsgebietes |
802 01 | Nordwestdeutsches Tiefland |
802 02 | Nordostdeutsches Tiefland |
802 03 | Mittel- und Ostdeutsches Tief- und Hügelland |
802 04 | Westdeutsches Bergland |
802 05 | Oberrheingraben |
802 06 | Südostdeutsches Hügel- und Bergland |
802 07 | Süddeutsches Hügel- und Bergland |
802 08 | Alpen und Alpenvorland |
Baum des Jahres 2024
Die Echte Mehlbeere (Sorbus aria) wurde als "Baum des Jahres" für 2024 ausgewählt, da erwartet wird, dass sie gut mit zunehmenden Trockenperioden umgehen kann, so die Begründung der "Baum des Jahres – Dr. Silvius Wodarz Stiftung".
Die Bedeutung dieses Baumes bei der Begrünung von Städten werde angesichts des Klimawandels immer größer.
Die Mehlbeere präsentiert sich im Herbst besonders schön, mit orangefarbenen bis scharlachroten Früchten, die durch die gelbe oder goldbraune Laubkrone hindurchscheinen. Der Geschmack der Früchte wird als mehlig und eher langweilig beschrieben. Es ist unklar, ob der Name auf die bemehlt aussehenden jungen Triebe und Blattunterseiten zurückzuführen ist oder ob die Nutzung getrockneter Mehlbeerenfrüchte zur Streckung von Mehl in Notzeiten eine Rolle spielt.
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