Roterle, Schwarzerle / Alnus glutinosa
Laubholz F | Alter ** | Größe | |
---|---|---|---|
Roterle | 1+0 | 30-50 cm | |
Roterle | 1+1 | 30-50 cm | |
Roterle | 1+1 / 1+2 | 50-80 cm | |
Roterle | 1+1 / 1+2 | 80-120 cm | |
Roterle | 1+1 / 1+2 | 120-150 cm | |
Roterle | 1+2 | 150-180 cm |
Zertifizierte Pflanzen (Isogen/ZÜF) auch lieferbar.
Herkunftsgebiete Roterle, Schwarzerle (802)
Kennziffer | Bezeichnung des Herkunftsgebietes |
802 01 | Nordwestdeutsches Tiefland |
802 02 | Nordostdeutsches Tiefland |
802 03 | Mittel- und Ostdeutsches Tief- und Hügelland |
802 04 | Westdeutsches Bergland |
802 05 | Oberrheingraben |
802 06 | Südostdeutsches Hügel- und Bergland |
802 07 | Süddeutsches Hügel- und Bergland |
802 08 | Alpen und Alpenvorland |
Baum des Jahres 2025
Die Roteiche (Quercus rubra) wurde zum "Baum des Jahres" 2025 gewählt.
Diese Baumart, die im 17. Jahrhundert als Zierbaum aus Nordamerika nach Europa kam, hat sich mittlerweile einen festen Platz in der Forstwirtschaft erobert. Besonders ihre Robustheit und Klimaresistenz machen sie zu einer immer häufiger anzutreffenden Art in unseren Wäldern und Parklandschaften – ein Vorteil in Zeiten des Klimawandels.
Im Herbst zeigt sich die Roteiche in ihrer ganzen Pracht: Die spitz zulaufenden Blätter des bis zu 35 Meter hohen Baumes leuchten tiefrot. Damit hebt sie sich deutlich von den in Mitteleuropa verbreiteten Stiel- und Traubeneichen ab, deren rund gebuchtete Blätter im Herbst grüngelb bis goldbraun schimmern.
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