Wildkirsche, Vogelkirsche / Prunus avium
| Laubholz F | Alter ** | Größe | |
|---|---|---|---|
| Wildkirsche | 1+0 | 50-80 cm | |
| Wildkirsche | 1+0 | 80-120 cm | |
| Wildkirsche | 1+1 | 50-80 cm | |
| Wildkirsche | 1+1 / 1+2 | 80-120 cm | |
| Wildkirsche | 1+1 / 1+2 | 120-150 cm | |
| Wildkirsche | 1+1 / 1+2 | 150-180 cm |
Zertifizierte Pflanzen (Isogen/ZÜF) auch lieferbar.
Herkunftsgebiete Wildkirsche, Vogelkirsche (814)
| Kennziffer | Bezeichnung des Herkunftsgebietes |
| 814 01 | Norddeutsches Tiefland |
| 814 02 | Mittel- und Ostdeutsches Tief- und Hügelland |
| 814 03 | Südostdeutsches Hügel- und Bergland |
| 814 04 | West- und Süddeutsches Bergland sowie Alpen und Alpenvorland |
Baum des Jahres 2026
Die Zitterpappel (Populus tremula) wurde zum „Baum des Jahres“ 2026 gewählt.
Diese heimische Baumart, die in fast ganz Europa verbreitet ist, hat sich dank ihrer außergewöhnlichen Anpassungsfähigkeit einen festen Platz in unseren Wäldern gesichert. Besonders ihre Rolle als Pionierbaum und ihre Fähigkeit, geschädigte Flächen rasch zu besiedeln, machen sie zu einer immer wichtigeren Art in der forstlichen Nutzung – ein Vorteil in Zeiten des Klimawandels.
Im Sommer wie im Herbst zeigt sich die Zitterpappel von ihrer charakteristischen Seite: Schon ein Hauch von Wind versetzt die rundlich-gezähnten Blätter des bis zu 25 Meter hohen Baumes in ein lebhaftes Flirren. Dieses typische „Zittern“ hebt sie deutlich von anderen heimischen Pappelarten ab. Gleichzeitig bietet sie zahlreichen Tieren Nahrung und Lebensraum – von Schmetterlingsraupen über Spechte bis hin zu vielen Singvögeln – und gilt damit als einer der vielseitigsten und ökologisch bedeutendsten Bäume unserer Wälder.
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Pflanzenfinder
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